Kolping - ein Netz, das trägt
Die Corona-Krise prägt den derzeitigen Alltag. Kolpingsfamilien stellt dies vor die Herausforderung, wie sie ihre Arbeit vor Ort gestalten können. Eine Handreichung dazu steht online zum Download zur Verfügung.
Eine Rückkehr zum Alltag ist noch lange nicht in Sicht: Nicht in den Schulen, nicht in Restaurants und erst recht nicht in Stadien. Die wegen der Corona-Pandemie beschlossenen Einschränkungen prägen das gesellschaftliche Leben. Was bedeutet das für die Kolpingfamilien? „Verantwortlich leben, solidarisch handeln“ – diese Überschrift steht über dem Leitbild unseres Verbandes. Und in den Zeiten von Corona bekommt sie eine neue Bedeutung. Auch für das verbandliche Handeln in den Kolpingfamilien vor Ort. Denn dort muss die Arbeit unter den veränderten Bedingungen gestaltet und organisiert werden.
Um genau das besser möglich zu machen, hat das Kolpingwerk Deutschland die Handreichung „Lebendig und stark! Kolping – ein Netz, das trägt“ herausgegeben. Darin soll auf folgende Fragen eine Antwort gegeben werden: Wie bleiben wir vor Ort mit unseren Mitgliedern in Kontakt? Wie gestalten wir unsere Zusammenarbeit in den Vorständen, den Leitungsteams vor Ort? Welche Veranstaltungen können wir – auch unter Beachtung der jeweiligen Vorgaben seitens der Bundes- und Landesregierungen – in der kommenden Zeit durchführen?
Ein Ziel der Handreichung ist es daher, dass sich Kolpingfamilien – unter Beachtung der Vorgaben – bald wieder treffen können, um miteinander im Gespräch zu bleiben. Selbst wenn es zunächst vielleicht nur in einem kleinen, vertrauten Kreis ist.“
Dass unser Diözesanverband mit gleich sechs positiven Praxisbeispielen genannt ist, freut uns sehr und zeigt: Corona macht uns das Leben nicht leicht, aber mit kreativen Ideen ist doch so einiges möglich!
Hier geht's direkt zur Handreichung: